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Ich schmeckte ihre Säfte! Ein leicht würzig scharfer Geschmack. Der melkmaschine bdsm Tag der Abreise war da. Sie stöhnte richtig langgezogen, aber leise und plötzlich presste sie die Schere ihrer Oberschenkel zusammen, hob ihr Becken an und kam. Ich leckte den nun wellenartig herausströmenden Quell und drückte sacht mit den Fingern gegen ihren Anus. Das war der letzte Auslöser. Schließlich entspannte sie sich ein wenig und gab meinen Kopf wieder frei. Ich legte mich seitlich halb auf sie, legte mein Geschlecht an ihrem Oberschenkel, meine Hand ruhte auf ihrer Brust und meine Finger spielten gedankenverloren mit ihrem kleinen Nippel. Grundsatz 5 buchstaben.
Im Zentrum des Zimmers stand ein großes Himmelbett, wie es sich wohl jedes Mädchen gewünscht hätte. Dem gegenüber stand ein riesig großer Spiegel. An der Seite war ein Schreibtisch, auf dem ein Lobtop lag. Wie gerne hätte ich mir, wenn es möglich gewesen wäre, jetzt einen runter geholt. ‚Todsein stinkt vielleicht!' Sanft strich sie mit den Handflächen über ihre Nippel, welche sofort begannen, sich aufzurichten. Sie gab ein leises Seufzen von sich. „Hey, was machst du da und wer bist du?” wollte eine Stimme in meinem Kopf wissen. „Stephen ist mein Name und ich bin wohl so was wie 'ne Geist. Ich musste an dich denken.Schließlich stammelte ich: ”Aber. aber es duschen sich doch viele mit Badehose.”.
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